Montag, 12. Oktober 2015

12 von 12 vom august 2012 (Rückblick)

Bis ins Finistère sind wir gefahren - für einen entspannten Urlaub mit Freunden, Kindern und Hund 
Allerdings frühmorgens....
brauchen die Eltern (in der Unterzahl) einen starken Kaffee, um den täglichen Plänen ins Auge zu sehen (Schwimmen! Strand! Fahrradtour!)
Auf dem Markt gibt es bretonische Krebse, Muscheln, Gemüse, T-shirts, Körbe, Bikinis, Schmuck, Möbel, Wolle und Garn, Pfannkuchen, Fritten und Döner, Schuhe, Unterhosen, Haushaltskittel
und vieles mehr - wer braucht da Supermärkte?
Und während zuhause eine Hitzewelle brütet haben wir es recht frisch, ziehen alle vorhandenen Klamotten  übereinander und denken über den extremen modischen Mehrwert von bretonischen  Regenjacken nach
 Unsere Kinder scheinen eine Unterhaut aus Neopren zu besitzen, denn es sind 17Grad und Nieselregen - kein Grund NICHT im Meer zu schwimmen
Ich sammle lieber Muscheln - leider muss ich JEDE gelbe Muschel mitnehmen und meine Taschen platzen bei jedem Strandbesuch (ehrlich, es ist wie ein Zwang - mit Kastanien geht mir das auch immer so)
abends trinken wir Wein, lesen und essen, die Abende sind sehr entspannt  -
ganz im Kontrast zur Nacht - ABER
zum Glück können mir selbst diese nervigen Viecher meine Bretagne nicht verderben..
À la prochaine!