Spät kommen sie, meine Bücher, aber gestern war eindeutig der 13., der immer auf den 12. folgt (logisch) und da bin ich notorisch müde (auch logisch). Aber da ich meine Lieblingsbücher der letzten äh zwanzig Jahre rausgesucht habe, schiebe ich sie heute noch nach - falls IRGENDJEMAND sie noch nicht kennt.
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John Irving - Witwe für ein Jahr - ich mochte schon immer Irvings komische und tragische Erzählungen, diese besonders
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Christoph Meckel - Licht - verschlungen mit siebzehn und mich in die Sprache und Poesie des Buches verliebt, schon lange lange nicht mehr gelesen, ich hole es nach- mal sehen, ob der alte Zauber noch wirkt
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Carlos Ruiz Zafón - der Schatten des Windes - ich weiß, ein Bestseller, aber trotzdem fand ich ihn stark und konnte nicht aufhören zu lesen
Arundhati Roy:der Gott der kleinen Dinge - Sprachmagie und Indien
Milan Kundera - die Unerträgliche Leichtigkeit des Seins - auch schon in der Schulzeit gelesen und übrigens den Film dazu nie gesehen.
Ich finde es war ein schöne Gelegenheit, wieder durch unser Bücherregal zu stromern und halbvergessene Bücher zu suchen.
Danke ;)